ams.Group mit gutem Geschäftsjahr 2022
Der Auftragseingang des Familienunternehmens stieg 2022 auf 34,5 Millionen Euro / Wachstum von 14,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr / Positive Entwicklung auch im personellen Bereich
Die Unternehmen der ams.Group blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 zurück. Im Auftragseingang verzeichneten die auf die Losgröße 1+ spezialisierten Software- und Beratungshäuser mit insgesamt 34,5 Millionen Euro einen Zuwachs von 14,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr, während der Umsatz von 30,6 Millionen Euro ein Plus von 8,0 Prozent bedeutete. Insbesondere das Neugeschäft entwickelte sich positiv: 22 gewonnene Projektaufträge sorgten nicht nur für einen Auftragswert von knapp 8,5 Millionen Euro, sondern erweitern auch die Nutzerbasis des branchenführenden Multiprojektmanagement-Systems ams.erp um mehr als 1.000 neue User. Die Vorstandsvorsitzende Simone Schiffgens ist sich sicher, die positive Unternehmensentwicklung auch in konjunkturell herausfordernden Zeiten fortsetzen zu können. Zum einen sei die Neubesetzung des Vorstands mit Kompetenzträgern aus dem eigenen Hause erfolgreich abgeschlossen, zum anderen honorierten Interessenten und Kunden die Unabhängigkeit des Familienunternehmens von externen Investoren und Kapitalgebern. Beides werde im Markt als Zeichen für Kontinuität und Stabilität gewertet.
Neben den positiven Geschäftszahlen kann ams auch auf dem Gebiet der Personalentwicklung Erfolge vermelden, denn vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels ist der Hinzugewinn von 43 neuen Mitarbeitenden keine Selbstverständlichkeit. Insbesondere die Bereiche Projektberatung mit 21 und Software-Entwicklung mit zehn Neueintritten stechen heraus, da der Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte speziell in diesen Segmenten groß ist.
Als Gründe dafür, warum ams so viele geeignete Bewerberinnen und Bewerber überzeugen konnte, nennt Simone Schiffgens die Perspektive, die eigenen beruflichen Ziele in selbstorganisierten Teams in Einklang mit der zukunftsgewandten Unternehmensstrategie umzusetzen. „Dabei bieten wir maximale Flexibilität, indem beispielsweise die Möglichkeit des mobilen Arbeitens auch künftig vollumfänglich gegeben ist“, bekräftigt die Vorstandsvorsitzende, die zudem die interne Kommunikation infolge der Einführung eines modernen Intranets gestärkt sieht. Die Verantwortlichen seien sich der Tatsache bewusst, dass eine ausgewogene Life-Work-Balance unmittelbare Auswirkungen auf die Zufriedenheit der Mitarbeitenden habe, was sich in der Folge in besseren Produkten und einer besseren Beratungsleistung widerspiegele und damit den anhaltenden Erfolg des Unternehmens sichere.
In diesem Zusammenhang verweist Simone Schiffgens zudem auf das partnerschaftliche Verhältnis zu den Kunden, das – gestärkt durch die inhaltliche Kontinuität auf der Vorstandsebene – mehr ist als eine Kunden-Lieferanten-Beziehung. Hier spielt insbesondere die wirtschaftliche und finanzielle Eigenständigkeit des Familienunternehmen hinein, das unabhängig von Investoren und externen Kapitalgebern agieren kann.